Buchvorstellung von „leben lernen statt »nicht vermittelbar«“
Am Mittwoch, dem 22. Juni 2022 fand die Vorstellung unseres Buches „leben lernen statt »nicht vermittelbar«“ statt. Zahlreiche Gäste waren ins Pfefferberg Haus 13 gekommen, um „Einblicke in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der leben lernen gGmbH am EDKE“ (so der Untertitel des Buches) zu bekommen. rbb-Moderatorin Gesa Ufer las aus dem Buch und diskutierte mit leben lernen-Geschäftsführer Benjamin Bell über persönliche Erinnerungen und gesellschaftliche Perspektiven.
In dem Buch „leben lernen statt »nicht vermittelbar«“ wird anlässlich des 25-jährigen Bestehens der leben lernen gGmbH am EDKE die Geschichte des Trägers beleuchtet und der Weg von der Enthospitalisierung bis zum Bundesteilhabegesetz in verschiedenen Einzelbeiträgen dargestellt. Wie BewohnerInnen und Beschäftigte, Angehörige und Mitarbeitende diesen Prozess erlebt haben, was sich im Laufe der Zeit verändert hat und was wir daraus für die Zukunft lernen – diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Texte.
Bei der Vorstellung unseres Buches trug Gesa Ufer ausgewählte Textpassagen aus „leben lernen statt »nicht vermittelbar«“ vor, die anschaulich ein Bild aus früheren Zeiten vermittelten. Zwischendurch sprach sie mit dem Geschäftsführer von leben lernen, Benjamin Bell, über einzelne Aspekte aus der abwechslungsreichen Entwicklung unseres Trägers.
Im Anschluss an die Lesung bestand bei Brezeln und kühlen Getränken reichlich Gelegenheit für den persönlichen Austausch und die Möglichkeit, sich über zukünftige Projekte von leben lernen zu informieren. Da auch das Wetter an dem warmen Sommerabend mitspielte und die Gäste draußen noch lange zusammenblieben, war die Buchvorstellung für alle Beteiligten eine gelungene Veranstaltung.
Bezogen werden kann das Buch „leben lernen statt »nicht vermittelbar«“ über die Geschäftsstelle von leben lernen (Tel. 030-509322-201; Mail: info@lebenlernen-berlin.de) oder direkt beim Verlag: https://www.edition-falkenberg.de/produkt/leben-lernen-ggmbh-hrsg-leben-lernen-statt-nicht-vermittelbar